Schuleinschreibung 2022
Wann ist die Schuleinschreibung für das Schuljahr 2022/23?
Die Schuleinschreibung 2022 findet wegen Corona kontaktreduziert statt.
Ablauf:
- Brief von der Schule und online-Infoabend im Januar 2022
- Eltern schicken ihre Unterlagen bis 15.02.22 an die Schule; wichtig: Mailadresse und Telefonnummer
- Lehrer schicken bis zum 18.02.22 den Eltern eine Mail mit einem Telefontermin
- Lehrer führen bis 11.03.22 ein Telefoninterview mit den Eltern durch und beraten
- offizielles Anmeldeblatt geht zum Unterschreiben per Post an die Eltern
- Gespräche für Interessierte am Ganztag: 09.-11.03.22; Termin erhalten Eltern nach Antragsstellung von der Schule
- „Korridor“: 11.04.22 = letzter Termin für Entscheidung, Einwurf in den Schulbriefkasten
Am Mittwoch, 16. März 2022 ist keine Schuleinschreibung. Bitte kommen Sie nicht.
Sie haben zusätzlich zu den Informationen hier auf der Homepage noch Fragen?
Bitte rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine Mail.
Sie wollen unser Datenerfassungsblatt digital ausfüllen? Sie benötigen ein (digitales) Anmeldeblatt zum Ganztag?
Schreiben Sie bitte eine E-Mail. Wir leiten alles an Sie weiter.
Wer muss 2022/23 zur Schule?
1. Alle schulpflichtigen Kinder, die bis 30. September 2022 sechs Jahre alt werden. Sie werden regulär eingeschult.
2. Es müssen aber auch die Kinder zur Schuleinschreibung kommen, die im Vorjahr zurückgestellt wurden.
3. Für Kinder, die zwischen dem 1. Juli und dem 30. September sechs Jahre alt werden, wurde zum Schuljahr 2019/2020 ein Einschulungskorridor eingeführt. Die Eltern entscheiden nach Beratung und Empfehlung durch die Schulen frei, ob ihr Kind zum kommenden Schuljahr oder erst ein Jahr später eingeschult wird. Da diese Kinder aber zunächst potenziell schulpflichtig werden, durchlaufen sie das Anmelde- und Einschulungsverfahren ebenso wie alle anderen Kinder. Grundsätzlich gilt, dass die Erziehungsberechtigten ihre Entscheidung, ihr Kind ein Jahr später einzuschulen, den Schulen bis zum 10. April schriftlich mitteilen. Da dieses Datum im Jahr 2022 auf einen Sonntag fällt, verschiebt sich das Fristende auf den nächsten Werktag, also den 11. April 2021.
In Bayern gilt seit dem 1. August 2010, dass alle Kinder, die bis zum 30. September sechs Jahre alt werden, schulpflichtig sind. Das bedeutet, dass im Oktober-, November- und Dezember geborene Kinder nicht eingeschult werden. Ihnen wird aber aus dieser Regelung kein Nachteil erwachsen, denn der Wunsch der Eltern nach einer vorzeitigen Einschulung wird hier in besonderem Maße berücksichtigt. Wenn sie Ihr Kind vorzeitig einschulen wollen, sprechen Sie uns bitte darauf an. Die letzte Entscheidung über eine Aufnahme in die Schule trägt die Schulleitung.
Was braucht die Schule?
* die Kopie der Geburtsurkunde (ggf. im Stammbuch)
* eine evtl. vorhandene Sorgerechtsbescheinigung (Kopie)
* Bei allen im Ausland geborenen Kindern oder Elternteilen benötigen wir die Pässe (Kopien)
* Nachweis über den Masernschutz (Kopie)
Informationen finden Sie auch unter: https://www.km.bayern.de/schueler/schularten/grundschule.html
Ist mein Kind schulfähig?
Erste und wichtigste Anlaufstelle für Fragen und Beratung zur Einschulung und Schulfähigkeit ist die zuständige Sprengelgrundschule; daneben auch der bisher besuchte Kindergarten.
Eine enge Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule ist erforderlich, um den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule insbesondere für das Kind, aber auch für seine Eltern, optimal zu gestalten. Kindertageseinrichtungen und Grundschulen setzen alles daran, damit dem Kind, und seinen Eltern, der Übergang gut gelingt. Im Schuljahr 2008/2009 wurde deshalb bayernweit ein einheitlicher Informationsbogen eingeführt. Dieser Bogen wird von den Erzieherinnen mit den Eltern gemeinsam ausgefüllt, die Eltern übergeben ihn – freiwillig – bei der Schuleinschreibung an die Schule.
Er informiert die aufnehmende Schule über die Stärken und ggf. auch über die Schwächen des Kindes. Dies ermöglicht zum einen, dass ggf. zu treffende Entscheidungen – z. B. die Wahl des Einschulungstermins – auf einer soliden Grundlage und partnerschaftlichen Basis getroffen werden können; zum anderen, dass die Lehrkraft vom ersten Schultag an besser auf die Bedürfnisse des einzelnen Kindes eingehen kann.
Dieses Kooperationsverfahren entspricht den Vorgaben des Datenschutzes. Bitte fragen Sie bei Ihrem Kindergarten nach dem Blatt „Informationen für die Grundschule“. Gerne darf sich der Kindergarten auch an uns wenden.
Ein Kind gilt als schulfähig, wenn es geistig, sozial und emotional so weit entwickelt ist, dass es voraussichtlich erfolgreich am Unterricht teilnehmen kann. Es kann auch vorzeitig in die Grundschule aufgenommen oder für ein Schuljahr zurückgestellt werden – je nach individuellem Entwicklungsstand des Kindes.
Die Entscheidung über die Aufnahme bzw. Zurückstellung trifft die Schulleitung der zuständigen Sprengelgrundschule. Es handelt sich dabei immer um eine Einzelfallentscheidung, die nach sorgfältiger Prüfung getroffen wird. Die Einschätzung der Erziehungsberechtigten wird dabei ebenso einbezogen wie das Ergebnis der Schuleingangsuntersuchung und – bei vorliegender Einwilligung der Erziehungsberechtigten – die Einschätzung des Kindergartens oder des Kinderarztes. Wichtig sind auch die Beobachtungen, die die Lehrkraft bei der Schulanmeldung (2022 telefonisch oder ggf. in Präsenz) macht. In Zweifelsfällen können eine Beratungslehrkraft, ein/e Schulpsychologe/in oder weitere Beratungsdienste beteiligt werden.
Was ist, wenn mein Kind einen (höheren) Förderbedarf hat?
Vielleicht überlegen Sie, ob die Regelschule der passende Schulort für Ihr Kind ist? Wir beraten Sie gerne und wägen mit Ihnen gemeinsam ab, was Ihr Kind braucht, um sich beim Lernen wohl zu fühlen. Dabei beziehen wir – mit Ihrem Einverständnis – Fachdienste ein. Ein „Runder Tisch“ mit allen Beteiligten hat sich schon oft als Gewinn bringend erwiesen. Wir haben diverse Möglichkeiten am Winthirplatz, Kinder individuell zu fördern. Auch gibt es den MSD, den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst, der uns beratend zur Seite steht. Gemeinsam finden wir in der Regel tragfähige, individuelle Lösungen.
In welche Klasse kann mein Kind kommen?
In den letzten Jahren haben wir meistens drei Klassen pro Jahrgangsstufe. Eine Klasse davon ist die Ganztagsklasse, die 1g, die beiden anderen nennen wir „Regelklassen„, die 1a und die 1b.
Überlegen Sie bitte, wo und wie Ihr Kind am sinnvollsten den Schultag verbringen soll. In einer Regelklasse oder in der Ganztagsklasse? Für beide Varianten gibt es gute Gründe.
Wenn Sie sich für Ihr Kind für eine „Regelklasse“ entscheiden, dann geht das Kind nach dem Unterricht in eine unserer beiden Mittagsbetreuungen, in einen Hort, nachhause oder in eine andere Form der Nachmittagsbetreuung Ihrer Wahl. Der Unterricht endet je nach Stundenplan um 11.30 Uhr, um 12.15 Uhr oder um 13.00 Uhr. Manchmal gibt es zusätzlich Arbeitsgemeinschaften, einen Instrumentalkurs oder zum Beispiel Schwimmen in der 3. Klasse an einem Nachmittag. Dafür kann das Kind vom Besuch der Mittagsbetreuung oder des Hortes freigestellt werden.
Wenn Sie sich für Ihr Kind für die Ganztagsklasse entscheiden, dann bleibt das Kind von 8.00 bis 16.00 Uhr in seiner Klasse. Wie Sie sich den schulischen Alltag in einer Ganztagsklasse vorstellen können, finden Sie weiter unten bei den Ganztagsangeboten.
Welche Angebote der Betreuung gibt es am Winthirplatz nach dem Unterricht der Regelklassen?
– Mittagsbetreuung „Elterninitiative“, Raum 002, Betreuung Mo-Fr bis 15.30 Uhr, flexible Abholzeiten, keine Ferienbetreuung, Elterndienste, Anmeldung per E-Mail
– Mittagsbetreuung „Sport trifft Kunst“, Raum 408, 404 und 405, Betreuung Mo-Fr bis 16.00 Uhr, keine Ferienbetreuung, keine Elterndienste, Anmeldung über Homepage von Sport-trifft-Kunst
– Hort an der Nimrodstraße 2, mit Betreuung in den Ferien, Betreuung Mo-Fr bis 17.00 Uhr, keine Elterndienste, Anmeldung über Kita-Finder
– Hort „Kinderhaus Ferdinand“, Renatastr. 66, Anmeldung direkt dort
1. „Die Mittagsbetreuung“ – eine Elterninitiative in Raum 002, Erdgeschoss
Unter folgender Mailadresse können sie sich und Ihr Kind zu einem Vorgespräch mit dem Vorstand anmelden:
Die Kinder werden in der „Mitti“ täglich nach dem Unterricht bis maximal 15.30 Uhr von zwei bis drei erfahrenen Mitarbeiterinnen seit vielen Jahren bestens betreut. Sie nehmen gemeinsam ein warmes Mittagessen im Raum 002 ein und werden bei den Hausaufgaben unterstützt. Selbstverständlich bleibt auch Zeit zum gemeinsamen Spielen am Winthirspielplatz, zum Basteln oder für andere Freizeitaktivitäten. Eltern können nach der Kernzeit von 13.00-14.00 Uhr ihre Kinder flexibel abholen. Im Schuljahr 22/23 sind nur wenige Plätze frei. Es gibt Elterndienste, die aber in einem überschaubaren Rahmen bleiben.
Ansprechpartnerin:
Martha Schaefer (päd. Leitung)
Vorstand im Schuljahr 2022:
Veronika Gonzalez und Johannes v. Reitzenstein
2. „Sport trifft Kunst e.V.“ – ein gemeinnütziger Verein,
der in enger Abstimmung mit der Schulleitung und den Klassenlehrkräften nachmittags in mehreren Räumen des renovierten 4. Stocks die Kinder liebevoll betreut. Die pädagogische Leitung hat Frau Albenzio. Es werden Hausaufgaben gemacht. Mittagsessen gibt es vom Caterer in der Mensa. Bei schönem Wetter geht es auf den Pausenhof oder den Sportplatz. Elterndienste gibt es keine. Die Abholzeiten sind (im Gegensatz zur Ganztagsklasse) flexibel.
Informieren Sie sich über die Homepage https://sport-trifft-kunst.de/gs-winthirplatz/
Nachmittagsangebote für die Regelklassen, teilweise kostenpflichtig buchbar
Wir haben eine Reihe an erfahrenen Instrumentallehrkräften, die hier im Haus ihren Unterricht am Nachmittag anbieten. Denkbar wären: Klavier, Blockflöte, Cello / Geige, Gitarre. Die Koordination erfolgt in Absprache mit der Schulleitung.
Zweimal die Woche bietet die Münchner Fußballschule eine Stunde Fußballtraining an. Die Schule bietet – je nach verfügbaren Lehrerstunden – AGs an. Auch der Förderverein engagiert sich für die Regelklassen, z.B. mit dem vom Förderverein bezahlten Angebot der Theater-AG für 3./4. Klassen oder Englisch für die 1./2. Klassen. Regulär findet für alle 3. Klassen nachmittags 1x die Woche Schwimmen im Westbad statt (anstelle des Sportunterrichts in der Schule).
Wie ist das mit dem Gastschulantrag? -> in die Klasse 1a oder 1b
Sie wohnen nicht im Sprengel, wollen aber, dass unser Kind auf die Winthirschule in eine der Regelklassen geht? Stellen Sie bitte einen Gastschulantrag an Ihrer Sprengelschule zu uns an die Grundschule. Sie erhalten den Gastschulantrag im Sekretariat oder im Internet. Wenn Sie bei uns im Sprengel wohnen, müssen Sie nichts weiter veranlassen. Dann ist Ihrem Kind ein Platz in unserer Regelklasse sicher, sofern es schulfähig ist.
Sollten Sie einen Gastschulantrag zu uns stellen wollen, wenden Sie sich bitte immer zunächst an Ihre Sprengelgrundschule. An dieser durchläuft Ihr Kind das Einschulungsverfahren. Teilen Sie der Sprengelgrundschule (und uns) mit, dass Sie einen Gastschulantrag zu uns in die Regelklasse stellen. Die Schulen haben keinen Einfluss darauf, ob der Antrag genehmigt wird. Die Entscheidung liegt beim Referat für Bildung und Sport der Stadt München. Faktoren sind die Klassengröße und es darf keine Klassenmehrung durch Gastschulkinder geben.
Gründe, die eine Genehmigung eines Gastschulantrags zur Folge haben könnten, sind:
– Sie ziehen bald in den Sprengel und können das nachweisen.
– Sie haben nachweisbar keine Betreuungsmöglichkeit im eigenen Sprengel, aber haben nachweisbar eine Betreuung nach der Schule bei uns im Sprengel.
– Ein Geschwisterkind ist schon bei uns an der Grundschule.
– In Ausnahmefällen könnte auch der Wunsch nach Französisch wegen des Schulversuchs „Bilinguale Grundschule Französisch“ eine Genehmigung begründen.
Eine Karte der Schulsprengel sehen Sie bei: https://www.km.bayern.de/allgemein/meldung/4108/schulsprengel-grundschulen-und-mittelschulen-in-bayern.html
Wie muss ich mir den Alltag in einer Ganztagsklasse vorstellen?
Im Ganztag gibt es dieselben Fächer wie in einer Regelklasse und genauso viele Unterrichtsstunden. Der Unterricht wird aber über den ganzen Tag verteilt. Phasen des Unterrichts wechseln sich mit anderen, zusätzlichen Angeboten sinnvoll rhythmisierend ab. So kann zum Beispiel ein Kreativangebot auch am Vormittag stattfinden, dafür Mathematik auch mal am Nachmittag. Im Ganztag gibt es in der Regel eine Co-Lehrerin. Diese bringt nicht so viele Stunden ein wie die Klassenleitung, ist aber für die Kinder ebenfalls eine Bezugsperson. Neben den beiden Lehrkräften bereichern eine größere Anzahl Externer Partner die hohe Qualität der Angebote. Durch ein Mehr an begleiteter Zeit und die Arbeit in multiprofessionellen Teams gibt es in Ganztagsschulen die Chance, Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und ihre Bedürfnisse für eine gesunde und ganzheitliche Entwicklung in den Blick zu nehmen. Es gibt Montag bis Donnerstag keine schriftlichen Hausaufgaben nach 16.00 Uhr zu erledigen.
Doch es stimmt ebenso: Damit Kinder möglichst viel für sich von unseren zusätzlichen Angeboten mitnehmen können, müssen sie in der Lage sein
– sich rasch auf wechselnde Bezugspersonen einzustellen,
– auch am Nachmittag, wenn die Kraft etwas nachlässt, sich verlässlich an Regeln zu halten,
– in der Lernzeit (vergleichbar mit „Hausaufgaben-Zeit“) zunehmend selbstständig die Aufgaben zu bearbeiten,
– bis 16.00 Uhr den Angeboten mit Interesse und Offenheit zu folgen, obwohl wir vor allem in der ersten Klasse gleichzeitig „freies Spielen“ fördern,
– mit den Eltern nach 16.00 Uhr noch zu lesen oder etwa ein Gedicht auswendig zu lernen,
– auch am Freitag bzw. am Wochenende Hausaufgaben zu machen.
Welche Angebote gibt es im Ganztag am Winthirplatz von Externen Partnern?
Bei uns gibt es derzeit im Ganztag: Sozialtraining, Kreativangebot, Musikangebot, KISS (= Kinder in Schule und Sport), Französisch, Yoga, JugendTechnik, Lesefüchse, Schwimmen für die 3. Klassen. Je älter die Kinder werden, umso mehr steigt der Anteil an vorgeschriebenen Unterrichtsstunden. Das heißt, dass die meisten zusätzlichen Angebote in der 1. und 2. Klasse stattfinden.
Wie viel kostet es mich mit einem Kind im Ganztag?
Der Ganztag ist grundsätzlich kostenlos. Bezahlen müssen Sie aber das Mittagessen (derzeit: 4x pro Woche 65 Euro im Monat, 5 x pro Woche 75 Euro im Monat) und die Servicekraft (120 Euro im Schuljahr). Alle Familien kaufen bitte das Verbrauchsmaterial wie Hefte und Stifte selbst. Schulbücher bekommt Ihr Kind von uns kostenlos geliehen. Eine Materialliste für die 1. Klasse erhalten Sie zur Schuleinschreibung.
Welche Rolle spielt der Förderverein und der Elternbeirat bei der Weiterentwicklung der Schule?
Der Förderverein „Große für Kleine e.V.“ ist bei uns als Träger des Ganztags überaus wichtig. Er setzt sich aus Eltern und der Schulleitung zusammen. Sie organisieren den Inhalt und die Bezahlung der Ganztagsangebote der Externen Partner, entscheiden über das Angebot der Instrumentallehrkäfte, unterstützen einzelne „Härtefälle“, werben für Spenden und aktive Mitarbeit, bewilligen zusätzliche Angebote für alle Kinder (z.B. eine Trommelwoche, das Digitaltraining mit Elternabend, ein Erzählprojekt, Technikwoche …). Die aktive Mitarbeit der Eltern ist erwünscht, aber die Grundschule ist auch darauf angewiesen. Der Förderverein ist ein wichtiger Ideengeber für die Schulentwicklung. Besonders unter den Eltern der künftigen Erstklasskinder suchen wir neue, gerne auch aktive Mitglieder. Es macht Spaß mitzugestalten und etwas konkret zu bewirken!
Zum Elternbeirat – einem wichtigen, vorgeschriebenen Gremium – pflegt die Schulleitung engen Kontakt. Besonders während der Pandemie erweist sich der Elternbeirat als enger Ratgeber und Resonanzboden für die Bedürfnisse der Familien. Der Elternbeirat holt Feedback ein und vermittelt zwischen der Schule und den Familien in vertrauensvoller, wertschätzender Weise. Wir sind froh über das Engagement der Eltern – FÜR die Kinder!
Wie kommt mein Kind in eine Ganztagsklasse?
Bitte geben Sie im Vorfeld der Schuleinschreibung an, dass Sie sich für einen Ganztagsplatz interessieren. Füllen Sie das Anmeldeblatt für eine Ganztagsklasse aus und lassen Sie es uns bald (Anfang Februar) zukommen. Es ist dabei egal, ob Sie im Sprengel der Grundschule wohnen oder nicht. Das Anmeldeblatt erhalten Sie per E-Mail. Kinder, die im Sprengel wohnen, erhalten nicht automatisch einen Platz in der Ganztagsklasse.
Wir laden die am Ganztag interessierten Eltern mit ihrem Kind zu einem 10-20-minütigen Gespräch ein, um Sie gut beraten zu können. Wegen der Pandemie kann das auch telefonisch stattfinden. Zunächst sprechen wir mit den Sprengelfamilien, danach aber auch mit den interessierten Familien aus anderen Sprengeln. In den letzten Jahren konnten wir meist 3-6 sprengelfremde Kinder in den Ganztag aufnehmen. Welche Betreuungsform (Hort, Ganztag, Mittagsbetreuung) für das jeweilige Kind geeignet sein könnte, überlegen wir gemeinsam mit Ihnen. Die Termine dafür werden über das Sekretariat, das telefonische Aufnahmegespräch oder per E-Mail vergeben.
Mitte/Ende April erhalten Sie für Ihr Kind eine schriftliche ZUSAGE oder eine Absage für einen Platz in der Ganztagsklasse. Bei einer Zusage erhalten Sie von uns einen Antrag auf Zuweisung in eine Ganztagsklasse. Diesen füllen Sie bitte aus.
Über die Aufnahme in die Ganztagsklasse entscheidet das Schulamt zusammen mit der Schulleitung. Das Schulamt weist das Kind auf Ihren Antrag hin einer Ganztagsklasse zu.
—
Ingrid Schürf am 11. Februar 2022